Brich an, o schönes Morgenlicht,
und lass den Himmel tagen!
Du Hirtenvolk, erschrecke nicht,
weil dir die Engel sagen,
dass dieses schwache Knäbelein
soll unser Trost und Freude sein,
dazu den Satan zwingen
und letztlich Friede bringen!
Liebe Leserinnen und Leser unseres Newsletters!
Mit diesen Zeilen aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach wünschen wir Ihnen ein frohes Fest der Geburt Jesu Christi!
Immer wieder erschrecken wir in diesen Tagen: über Terror und kriegerische Gewalt, über Hass und Hetze, auch über Versagen in der Kirche. Und doch hören wir: Trost, Freude – und letztlich Friede. Mag dieses Morgenlicht auch matt sein, mag es nur langsam tagen: Gehen Sie hoffnungsvoll ins neue Jahr!
Wir danken für alle Begegnungen und Gespräche, für Zusammenarbeit und Kooperationen, für Anregungen und Beiträge. Danke, dass Sie unsere Arbeit begleiten!
Ihr KAMP-Team
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