Die Kirche hat derzeit unzweifelhaft zu viele Immobilien. Viele Bistümer stellen fest, dass sie ihren Bestand aus Kostengründen nachhaltig und radikal reduzieren müssen. Ist nun Bewertung, Ranking und Schließung aus Perspektive der Finanz- und Baufunktion das einzige Gebot der Stunde? Welche Immobilien stehen wo, sind in welchem Zustand und können für welche Zwecke (um-)verwendet werden? Gibt es innovative Alternativstrategien? Kann eine Immobilienstrategie nicht ein Hebel für Prozesse der Kirchenentwicklung sein: Auf welche Weise wollen wir zukünftig Kirche sein?
Aus der Konferenz der Leitungen der Pastoralämter kam die Anregung, sich mit einem pastoral grundgelegten, systemischen Ansatz von Immobilienstrategien für die Bistümer zu befassen, Erfahrungen zusammenzutragen und innovative Optionen zu generieren.
Die Arbeitsstelle KAMP lädt daher zu einer digitalen Werkstatt am Do. 12. September 2024, 15–18 Uhr ein.
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